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Windows 3.1x Support Forum » Windows-3.1x-Plauderecke » Zukunft von DOS/Win3.1x? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000
18.11.2004, 16:28 Uhr
Chris



Wie ist eigentlich eure Meinung zur Zukunft von DOS und Windows 3.1x? Gibt es überhaupt eine und wenn ja, wie sieht die aus?

Der Entwickler von Calmira XP hat ja (wie im entsprechenden Thread zu lesen war) die weitere Entwicklung aufgegeben, da die Anwender immer weniger werden und auch auf calmira.de gibt es schon seit einer Weile nichts Neues mehr. Aktive Weiterentwicklungen von Programmen gibt es nur wenige - und wenn, dann eher noch für DOS (z.B. die schon erwähnten VICE und MPXPlay) als für Windows.

Chris
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001
18.11.2004, 22:07 Uhr
freaked
Moderator
Avatar von freaked

für mich ist win3.1 tot irgendwie...hätte ms den sourcecode von win32s rausgegeben wäre es wohl gan anders....
--
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002
19.11.2004, 03:33 Uhr
NoNameNeeded



Naja, Win3.1 ist tot. Und Dos mittlerweile auch.
Die Zeit bleibt halt nicht stehen.
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003
19.11.2004, 20:57 Uhr
gabyde
Administrator
Avatar von gabyde

Totgesagte leben länger...

CP/M wurde auch schon tausendmal für tot erklärt - und es gibt immer noch Tausende von Usern. Allerdings - und da habt ihr schon irgendwie recht - sind da - im Gegensatz zu Win 3.1 - noch viele aktiv am entwickeln.
Bei DOS weiß ich nicht, was sich da noch tut. Jedenfalls wird an verschiedenen DOS-Versionen selber noch gebastelt.

Man darf ja nicht die ganzen "Nur-User" vergessen, die nach wie vor mit dem System arbeiten, ohne sich groß drüber auszulassen oder gar was zu entwickeln. Erst wenn der letzte User umsteigt, ist ein System tot.

Ich empfehle z.B. immer wieder gerne Win 3.1 als virenfreie Alternative für z.B. e-Mail. Da gäbe es wohl noch andere (Mac etc.), aber die kosten dann Geld. Einen Win 3.1-PC gibt's für geschenkt bis ein paar Euro.

Ciao, ciao
Gaby
--
Und eine Stimme sprach zu mir: lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
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004
20.11.2004, 02:03 Uhr
NoNameNeeded



Naja, es kommt halt einfach darauf an, wann man was für tot hält oder nicht.
Wenn es darum geht, ob ein Betriebssystem noch unterstützt wird (von der Herstellerfirma) und ob es dafür noch neue Programme gibt, dann ist Win3.1 auf jeden Fall tot.
Wenn es nur darum geht, ob jemand ein Betriebssystem noch verwendet, dann natürlich nicht.
Aber so gesehen, ist eigentlich überhaupt kein System tot, denn ich bin mir sicher, jedes für irgendeinen Computer gemachte System wird sicher noch von irgendjemand verwendet (C64, Amiga, whatever...)
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005
20.11.2004, 06:06 Uhr
ergo



Es gibt Leute, die fahren hier im Osten heute immer noch mit einem Trabant durch die Gegend und es wird auch in Zukunft immer welche geben.
Dieses Fahrzeug wird schon lange nicht mehr produziert und es werden auch keine Ersatzteile und kein Zubehör dafür hergestellt. Trotzdem wird es genutzt.
Würde jemand behaupten, der Trabant sei ein totes "Auto"?

Das gleiche gilt für DOS/win3.1.

Die Karawane zieht weiter. Doch wohin? Wenn man mit dem, was man hat, zufrieden ist, braucht man nicht mitzuziehen...
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006
20.11.2004, 11:29 Uhr
Chris



Die Definition des Begriffes "tot" bei Computern und Betriebssystem ist IMO recht schwierig. Ist ein System tot, wenn es auf einem Massenmarkt keine Rolle mehr spielt und/oder kein Support/Weiterentwicklung vom Hersteller und anderen Firmen mehr da ist? Oder ist ein System erst dann tot, wenn auch der letzte Anwender verschwunden ist?

NoName hat den C64 erwähnt, der hier eigentlich ein gutes Beispiel für ein System ist, das nur auf dem Massenmarkt tot ist, das aber sowohl im Bereich Entwicklungen, als auch im Bereich Langzeitanwender und vereinzelt sogar Neueinsteiger im kleineren Rahmen durchaus erfolgreich ist. In den letzten vier Jahren sind für C64 eine ganze Menge aktueller Programme, Demos etc. entwickelt worden, sogar Hardware wie die neue RetroReplay-Cartridge mit webfähigem Betriebssystem Contiki. Die lang angekündigte, weiterentwickelte Rechnerversion C-One läßt (genau wie der Amiga-One) auf sich warten und bei neuen Programmen sind auch Enttäuschungen dabei (wie etwas das vermurkste Turrican 3), aber die Szene ist trotzdem aktiv und entwickelt sich weiter (auch mit etlichen Diskettenmagazinen und der GO64 als Papermag im Abo.)

Und trotzdem gilt der C64 bei vielen Leuten als tot, weil ein Rechner von 1981 in der heutigen Welt eigentlich keine Chance mehr haben dürfte. Für die Anwender und Entwickler (und das sind nicht wenige) ist er aber alles andere als tot, sondern nur zum Fan- bzw. Nischencomputer geworden - wobei letzteres auch wieder ein recht schwammiger Begriff ist. C64 ist auch ein gutes Stichwort für aktuelle DOS-Programme, siehe den Emulator VICE. Und dessen DOS-Version ist immer noch die schnellste von allen.

Aber zurück zu DOS/Win 3.1x: ich bin mit meinem aktuellen Stand an Software durchaus zufrieden und ältere Software deckt ja einen großen Themenbereich ab (sei es offizielle Software oder Free-/Shareware.) Trotzdem könnten ein paar Weiterentwicklungen für 3.1x auch nicht schaden, dann müsste sich das System nicht mehr nur über die vorhandenen Restuser als "lebendes System" definieren, sondern könnte auch mit frischer Soft punkten. Und wäre das so weit hergeholt oder unmöglich?

Warum wird z.B. im Bereich Calmira nichts mehr gemacht? Die Anwender sind doch wohl kaum sowenig geworden, daß niemand mehr Interesse an einer neuen Version mit mehr Features hätte. Machbar wäre doch sicher noch was. Was ist z.B. mit einem neuen MP3-Player für 3.1x? Wie in einem anderen Thread schon gesagt, gibt es da nur WinPlay und der steht sogar DOS-Playern funktionell weit nach. Warum nicht mal einen neuen Player als Freeware entwickeln? Es mag sein, daß ich da zu idealistisch bin und zuviel erwarte, aber nett wäre es schon, mal wieder neues "Futter" für 3.1x runterladen zu können.

Chris

Dieser Post wurde am 20.11.2004 um 11:30 Uhr von Chris editiert.
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007
20.11.2004, 18:11 Uhr
NoNameNeeded



Eben, es hängt halt davon ab, wie man tot definiert.

Das Problem bei "toten" Systemen ist halt daß diejenigen, die von Zeit zu Zeit tatsächlich noch neue Software dafür entwickeln, das natürlich einzig und allein als Hobby betreiben, und natürlich auch nicht die Zeit aufwenden können, die sie aufwenden könnten, wenn sie das beruflich machen.

Und für den berufl. Computer-Einsatz (ausser Textverarbeitung und Tabellenkalkulation u.ä.) kann man einen Win3.1 Rechner natürlich auch komplett vergessen, denn für aktuelle Grafikprogramme, Webdesign, Musikproduktion, usw. ist natürlich Win3.1 auch nicht geeignet.

Deswegen finde ich Win3.1 schon ziemlich tot.

Insofern kann man imho mit solch alten Systemen nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn man eigentlich nichts neues braucht

Ich hab zwar aus nostalgischen Gründen Win3.1 auf einem virt. PC installiert, aber als eigentliches Betriebssystem könnte ich mir das unmöglich vorstellen.
Ganz einfach weil meine verwendete Software viel zu neu ist, und nicht mal andeutungsweise unter Win3.1 laufen würde.

Abgesehen davon müsste ich mir dafür einen alten Rechner kaufen (ich hab zwar noch irgendwo einen 386er, aber der ist nur mehr teilweise vorhanden). Insofern würde es für mich überhaupt keinen Sinn machen, Win3.1 zu verwenden.
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008
20.11.2004, 19:58 Uhr
freaked
Moderator
Avatar von freaked

ja stellt euch vor es gäbe wirklich den source von win32s...das wäre doch revolutionär für win3.1, da gäbe es sicher projekte wie calmira, reactos die daran weiterarbeiten, vielleicht würde ja dann auch virtualpc oder so darauf laufen
man kann nur hoffen der code gelangt ins netz :P
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009
20.11.2004, 20:35 Uhr
gabyde
Administrator
Avatar von gabyde

@freaked: MS gibt doch nicht mal Win 1.0 frei ... Vermutlich wäre es ihnen peinlich

@NoName: nicht alles was neu ist, ist daher automatisch gut. Ich denke da bei Graphikprogrammen z.B. an Photoshop. Und Webdesign kannst sogar unter DOS machen, wenn Du's kannst!

Ciao, Gaby
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010
21.11.2004, 11:11 Uhr
freaked
Moderator
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photoshop 4 soll mit win32s noch unter 3.1 laufen aber nein hab ja nur die 5er
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011
21.11.2004, 17:10 Uhr
Gamebot

Avatar von Gamebot

ich denke win3.1x ist für aktuelle sorftware entwickler gestorben, aber nicht für leute die ihren 33Mhz PC noch für was verwenden möchten und ihn nicht gleich wegwerfen wollen nur weil sie darauf keine neuen überladenen programme ausführen können...
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012
24.11.2004, 22:16 Uhr
NoNameNeeded




Zitat:
NoName: nicht alles was neu ist, ist daher automatisch gut.

Das ganz bestimmt nicht, da geb ich dir recht. Überhaupt gilt das ganz allgemein, nicht nur auf Software bezogen.

Aber Webdesign auf MS-Dos ist sicher nur was für Masochisten, die das wahrscheinlich recht bescheidene Ergebnis nicht stört.
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013
25.11.2004, 15:44 Uhr
gabyde
Administrator
Avatar von gabyde

@Noname: was beim Webdesign herauskommt, ist weniger eine Sache der Mittel... Ich kann z.B. überhaupt nicht mit Wysiwyg-Editoren arbeiten.
[provokant]Findest Du etwa meine Websites bescheiden?[/provokant]

Ciao, Gaby
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014
25.11.2004, 15:51 Uhr
Chris



Statt Masochisten würde ich jetzt eher Puristen sagen, wobei ich mit DOS bis jetzt aber noch kein Webdesign gemacht habe. Unter Win 3.1x gibt es ja auch genug Programme zum Webseiten zusammenklicken, z.B. Netscape Composer oder Star Office 4.0.

Damit bekommt man zwar auch keine state-of-the-art-Webseite, aber für die ganz normalen Onlinearbeiten reicht das völlig. Und wenn man sich mal die oft doch recht simpel gestalteten Webseiten z.B. vieler mittelständischer Betriebe ansieht, dann kämen die theoretisch zur Gestaltung und Pflege auch mit 3.1x-Software oder sogar DOS aus.

Chris
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015
26.11.2004, 01:21 Uhr
NoNameNeeded




Zitat:
Findest Du etwa meine Websites bescheiden?

Nein, nicht bescheiden, aber doch eher sehr schlicht.
Dadurch auch sehr übersichtlich aber so etwas meinte ich nicht mit Webdesign. Sowas kann man auch mit einem herkömmlichen Text Editor machen.
Bitte nicht falsch verstehen, ist nicht negativ gemeint.
Lieber sowas als irgendwelche tollen animierten Websites, die tagelang laden und jeder zweite Link nicht geöffnet werden kann weil irgendein Plugin fehlt, und wo's letztendlich null Informationsgehalt gibt.

Aber ich denke nicht, daß man mit DOS-Programmen wirklich beeindruckend tolle Websites erstellen kann.


Zitat:
Und wenn man sich mal die oft doch recht simpel gestalteten Webseiten z.B. vieler mittelständischer Betriebe ansieht, dann kämen die theoretisch zur Gestaltung und Pflege auch mit 3.1x-Software oder sogar DOS aus.

Ja klar, aber das meinte ich nicht. ich meinte eher jmd. der mit Webdesign sein Geld verdient (und die Websites anderer Leute bastelt) wird mit Dos oder Win3.1 nix anfangen können.
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016
26.11.2004, 15:39 Uhr
gabyde
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@NoName: O.K., das wäre ja auch eine kommerzielle Anwendung. Da würde ich natürlich auch nicht Win 3.1 empfehlen.
Aber ich kenne z.B. einige Anwender, die 3.1 als Basis für einen Laborrechner (d.h. z.B. Verarbeiten von Daten über eine Schnittstelle) oder für eine Terminalemulation nutzen. Das wären dann z.B. kommerzielle Anwendungen, die eventuell sogar mit reinem DOS auskommen würden.

Ciao, Gaby
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017
27.11.2004, 02:41 Uhr
NoNameNeeded



Ja klar, es wird immer noch vereinzelte Anwender von Win3.1/Dos geben, das habe ich ja auch nicht bezweifelt.

Aber mal ehrlich, würdest du Win3.1 eher als tot oder als quicklebendiges OS bezeichnen?

Ich meine, man kann es sich ja heutzutage gar nicht mehr "leisten" (nicht im finanziellen Sinne) so alte Rechner zu haben.

Stell dir mal einen Geschäftsführer vor, der neue Mitarbeiter sucht, Computerkenntnisse voraussetzt (nur für "herkömmliche" Aufgaben wie Textverarbeitung, blablabla) und dann seinen Angestellten einen Rechner mit MSDos vorsetzt.
SOO haben sich die potentiellen Angestellten das mit der Computerkenntnis sicher nicht vorgestellt.

Dieser Post wurde am 27.11.2004 um 02:43 Uhr von NoNameNeeded editiert.
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018
27.11.2004, 12:15 Uhr
gabyde
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Avatar von gabyde

Mich schaudert nur vor dem plakativen Begriff "tot". Was heißt überhaupt tot oder lebendig bei einem Betriebssystem? Nach der biologischen Definition für "lebendig" ist jedes Computerprogramm tot. Daher würde ich eher ein Begriffspaar wie z.B. altmodisch vs. innovativ wählen. Oder "wirtschaftlich bedeutungslos" vs. "wirtschaftlich relevant"... Das dürfte dem, was Du meinst, wohl eher entsprechen, oder?
Aber der Geschäftsführer wäre mir sympatisch *g*
Solange der nicht unter Windows 9x mit dem Norton Commander unter DOS rumhantiert und sich beschwert, daß der keine langen Dateinamen anzeigt und Probleme hat, die Festplattengröße richtig anzuzeigen - und dann auf meine Frage: "Warum benutzen Sie nicht den Salamander?" mit "ich benutze lieber was, was ich kenne" antwortet. Das ist m.E. einfach nur realitätsfremd.

Ciao, ciao
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019
27.11.2004, 13:45 Uhr
NoNameNeeded



Ok, Norton Commander ist wohl sowas wie ein Windows Explorer (von der Funktion her). Und ja, das wäre wohl wirklich etwas realitätsfremd.

Zitat:
Mich schaudert nur vor dem plakativen Begriff "tot". Was heißt überhaupt tot oder lebendig bei einem Betriebssystem?

Das mit dem "tot" war ja nicht meine Idee, aber ich denke der Threaderöffner hat eigentlich auch das gemeint was du darunter verstehst.

Bei mir ist Win3.1 jetzt übrigens tatsächlich tot. Nach einem Festplattencrash ist alles weg, was sich in den letzten 1,5 Jahren so angesammelt hat (nicht nur Win3.1).
Computer sind böse.
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