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Windows 3.1x Support Forum » Aktuelle Windows-Versionen » 16-bit Software und Vista am Beispiel von ckTool » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.04.2007, 10:32 Uhr
~ChrisKuhli



Also ckTool ist so gut wie beinahe völlig inkompatibel mit Vista.

Es läuft zwar noch, aber einige Features funktionieren nicht (wie sie sollen)!

Es konnte schon unter XP seine Einstellungen nur speichern wenn man in als Administrator mit gelockerten Sicherheitseinstellungen arbeitet!

Letzters konnte man schon unter Windows XP umgehen wenn man den aktuellen Installer als eingeschränkter Benutzer verwendet hat, denn dann liegt das ckTool-Programmverzeichnis im Baum des aktuellen Benutzers!

Dieser Post wurde am 24.04.2007 um 10:40 Uhr von ChrisKuhli editiert.
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001
31.05.2007, 07:30 Uhr
exp-soft
Moderator
Avatar von exp-soft

Vorrausgesetzt man hat noch Vista 32-Bit, unter Windows Vista 64 Bit bekomm ich keine einzige 16-Bit software mehr zum rennen, hab kurzerhand mal den VPC installiert und mir dort nen altes W95 aufgesetzt wo ich nun die 16-Bit Progs nutze... irgendwie is das doch beschiss von Microsoft... :-/
--
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002
31.05.2007, 16:06 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

oh ja, solch ein Beschiss aber auch, Software der vorletzten Generation läuft nicht mehr richtig... wieviele Leute mit Einsatz im produktiven Einsatz wird das stören? 3 von X Millionen?
Das meiste Zeug von damals hat allenfalls noch Nostalgiewert oder läuft bis heute irgendwo auf alten Rechnern mit alten Betriebssystem.
Und was es bringt alten Ballast mitzuschleppen haben wir am (instabilen) Windows95 und seinen Nachfolgern gesehen.
Im Desktop-PC-Bereich ist 16Bit-Software ein Relikt der Vergangenheit, dafür noch support irgendeiner Art einzufordern ist bei Microsofts nicht gerade kurzer Lifecycle policy etwas vermessen, finde ich.
Noch dazu haben sich die Zeiten massiv geändert, was Benutzerrechte und Co. unter DOS und WindowsNT-basierten Betriebssystem angeht.
--
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003
31.05.2007, 16:42 Uhr
~ChrisKuhli



Nunja:

Am Beispiel meiner Applikation gesehen ist es so dass 32bit Vista zwar eine gewisse Kompabilität bietet, aber von Seiten der Verwendung eines 16bit Programms Kompromisse erforderlich sind...

In Fall von ckTool besteht der Trick darin, die Installation unter dem Benutzeraccount durchzuführen in dem das Programm auch genutzt werden soll. Allerdings gilt trotzdem dass Teile der Software nicht (mehr) funktionieren!

Nur, bei Betrachtung von meines Sysprofile stellt man fest dass ich zahlreiche Optionen habe veraltete Software auszuführen...

Zu ckTool sei gesagt dass es als tot betrachtet werden muß

Eine kleine Hoffnung für alle Fans von 32bit Software in Sachen ckTool:
Nachdem ich verschiedenste mehr oder weniger ambitionierte Ideen umsetzen wollte Nachfolger zu entwickeln kristallisiert sich folgender Gedanke heraus:

VXK: 32bit, V -> Vista / X -> WinXP -> / K -> Win2K(3)

Der Gedanke: Die älteren Systeme an die Moderne heranführen ohne diese zu verschlimmbessern.

Zu diesem Thema werde ich noch einen Betrag im Board von MSFN erstellen, im Forum Windows NT4/ 2K/ 2K3.

Dieser Post wurde am 31.05.2007 um 16:45 Uhr von ChrisKuhli editiert.
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004
31.05.2007, 18:15 Uhr
exp-soft
Moderator
Avatar von exp-soft


Zitat:
commander_keen postete
oh ja, solch ein Beschiss aber auch, Software der vorletzten Generation läuft nicht mehr richtig... wieviele Leute mit Einsatz im produktiven Einsatz wird das stören? 3 von X Millionen?
Das meiste Zeug von damals hat allenfalls noch Nostalgiewert oder läuft bis heute irgendwo auf alten Rechnern mit alten Betriebssystem.
Und was es bringt alten Ballast mitzuschleppen haben wir am (instabilen) Windows95 und seinen Nachfolgern gesehen.
Im Desktop-PC-Bereich ist 16Bit-Software ein Relikt der Vergangenheit, dafür noch support irgendeiner Art einzufordern ist bei Microsofts nicht gerade kurzer Lifecycle policy etwas vermessen, finde ich.
Noch dazu haben sich die Zeiten massiv geändert, was Benutzerrechte und Co. unter DOS und WindowsNT-basierten Betriebssystem angeht.

Nunja auf einer seite wohl wahr, aber auf der anderen seite wieso sollte des net mehr supportet werden?! die ganze x86 Reihe kann jedes programm verarbeiten was ursprünglich für den 8086 geschrieben wurde, oder Amiga, dort war auch meist alles bis abwärtz Kompatibel ohne selber Instabiel zu wirken... ich Denke eher das ein großes Problem von heute ist: Die Programme sind einfach zu komplex, und für die Komplexität wird von den Herstellern immer viel zu wenig entwicklungzeit veranschlagt und die Debugzeit kommt eh schon lange viel zu kurz stattdessen betrachten sie die User / käufer als Betatester, denn XP wurde auch erst mit SP2 einigermassen brauchbar...
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005
31.05.2007, 22:51 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

ja hardwaretechnisch geht das ja auch, das hat sich Intel selbst auferlegt. Und wenn man DOS/Win3.x auf nem neuen PC installiert, laufen auch die (meisten) alten Programme weiter ;D

Die NT-Plattform hatte nie diese 16Bit-Basis deswegen verzeihe ich ihr diesen "lack of support".

XP-Freund bin ich bis heute nicht, meine Hauptmaschine läuft nach wie vor mit Win2k

Das der Endanwender mehr und mehr zum Versuchskaninchen wird, ist leider wahr...
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006
31.05.2007, 23:08 Uhr
~ChrisKuhli



@commander_keen: Auf aktuellen Rechnern wie in diesem Sysprofile kann man wirklich DOS/Win3.x installieren? Mal von VPC/ VMWare abgesehen...

Da nehm ich (nachdem meine frühere vorhandene deutsche 98SE weg is, und die FE komplischia) die Pappe 98SE-en_us falls 9x nativ nötig.

Win2K ist sowieso installiert (außer Vista Ultimate). WinXP verabscheue ich eigentlich, kommt aber bald wieder "drauf". Dies ist nötig da ich als Entwickler trotz Virtual PC zumindest *eine* native Fassung der wichtigen Systeme brauche.

BTW: Benötigt man als 32bit-Entwickler welcher abwärtskompatibel programmieren will wirklich noch Win9x?

Dieser Post wurde am 31.05.2007 um 23:09 Uhr von ChrisKuhli editiert.
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007
01.06.2007, 20:25 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

Sry ich bin hardwaretechnisch noch nicht da angekommen, wo du bist...
Das war jetzt nicht unbedingt auf gerade dein System bezogen.

Win9x brauchst du eigentlich nur zum testen, falls es sich bei deinen Anwendungen um Unicode-Zeug handelt, würde ich sagen...oder du mit dem .Net Framework umherfuchtelst (aber letzteres wirst du im Sinne der Abwärtskompatibiltät wohl eh nicht tun, also bleibt nur noch Fall 1)
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008
26.06.2007, 00:47 Uhr
NoNameNeeded




Zitat:
Die Programme sind einfach zu komplex, und für die Komplexität wird von den Herstellern immer viel zu wenig entwicklungzeit veranschlagt und die Debugzeit kommt eh schon lange viel zu kurz stattdessen betrachten sie die User / käufer als Betatester,

Das stimmt wohl.
Deswegen ist 16Bit Software aber trotzdem obsolet und kaum jemand der das Neueste vom Neuen haben muß (also im Moment Vista) wird dann gesteigerten Wert auf 16Bit Software legen.
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009
04.07.2007, 14:01 Uhr
Frank Paproth



Leute, Leute, Leute,

Windows Vista und 16-Bit Software. Kann es denn noch schlimmer kommen? Definitiv: Ja!

Irgendwo muß M$ aber auch mal eine Grenze setzen. Man kann doch nun wirklich nicht erwarten, das man 16-Bit Software und 64-Bit auf einem Betriebssystem laufen lassen soll. Irgendwann ist ja nun mal Schluß. Auch die Programmiere vom heißgeliebten Mod4win Player sagten nach 2.4 "LAST BETA" - mit anderen Worten "Jetzt ist aber Schluß" - und das kann ich auch gut verstehen.
Wie soll man denn mit dem ewigen Kompatibilitätwahn aufräumen, wenn man noch nicht einmal alte Zöffe abschneiden darf. Langsam scheicht sich hier bei mir das Gefühl ein es mit ewig gestrigen zu tun zu haben.

Dieser Post wurde am 04.07.2007 um 15:12 Uhr von Frank Paproth editiert.
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