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Windows 3.1x Support Forum » Hardware & Hardwareprobleme » sind euch auch schon HDDs kaputt gegangen? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000
25.08.2011, 23:45 Uhr
fire-phoenix-fire



Heute brachte mir ein Kumpel seinen PC. Nach ca. 2h war die Diagnose klar: Festplatte hat defekte Sektoren.

Dann dachte ich nach, gestern erst hatte ich doch ein Problem mit meinem Windows2000 (plötzlich ging der Display-Treiber nicht mehr gescheit, hab es neu installiert und es ging wieder ) dennoch hab ich dann mal die HDD prüfen lassen, das Ergebnis waren 2 defekte Sektoren

tja, jetzt hätte ich gerne mal andere Erfahrungen gehört.
Die Platten waren gerade einmal 5 bzw. 9 Jahre alt was macht man, wenn man mal keine IDE Platten mehr hat? wird ja alles Sata...

Dieser Post wurde am 25.08.2011 um 23:46 Uhr von fire-phoenix-fire editiert.
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001
26.08.2011, 11:16 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

Man kauft neue (relativ unwirtschaftlich auf Euro pro Speicherplatz, aber ohne Probleme möglich) oder ersetzt die Rechner insgesamt.

Man kann natürlich auch mit 2 defekten Sektoren leben, wenn man eine Software wie [url=http://www.hdsentinel.com/download_hard_disk_sentinel.php]Harddisk Sentinel[/url] einsetzt und kontinuierlich beobachtet, ob sich der Zustand (nicht) verschlechtert. Es gibt Platten, die bleiben durchaus stabil, andere zerstören sich dann fix selbst, wegen Mechanikproblemen o.ä.

In jedem Fall ist bei Benutzung einer solchen Platte ein regelmäßiges Backup noch mehr anzuraten als so schon bzw. kritische Daten sollte man solchen Platten besser nicht mehr anvertrauen.
--
Verloren hat, wer sich geschlagen gibt!
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002
26.08.2011, 11:50 Uhr
fire-phoenix-fire



das befürcht ich auch

aber ich mein jetzt auch in Bezug auf unsere "Retro-Hardware" hier, ich meine wenns nur noch Sata-Platten gibt, wirds da ziehmlich unlustig
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003
26.08.2011, 20:28 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

Solange es IDE-HDDs zu kaufen gibt, gibt's ja kein Problem.
Gekauft hab ich allerdings keine mehr. Fliegen ja überall alte Rechner weg, bei denen man sich noch bedienen kann. Festplatte einbauen, prüfen und fertig. :-)
Nur Finger weg von "DeathStar"s ;-) (DeskStar-Modelle, die sterben wie die Fliegen)
--
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Dieser Post wurde am 26.08.2011 um 20:31 Uhr von commander_keen editiert.
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004
26.08.2011, 21:00 Uhr
fire-phoenix-fire



jop, hab halt derzeit keine mehr rumliegen und bei einer gebrauchten aus Ebay weis man nicht, was man bekommt
leider werfen viele die Platten wegen den Daten wegm dabei könnte man die ja sicher löschen -.-
ich werds erstmal so weiter laufen lassen und über die Zeit werd ich dann schon wieder an eine kommen...

ein Gedanke, den ich aber noch teilen möchte (Not macht erfinderisch) :
Wir wissen, dass HDDs auf Dauer einfach kaputt gehen müssen, also...
IDE to Sata-Bridge + SSD
wird dann wohl die Lösung in 5Jahren, dann sollte es erstmal laaaange halten
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005
26.08.2011, 21:08 Uhr
dreael

Avatar von dreael

Da ich ja eine eigene Firma im PC-Supportbereich habe: Festplatten steigen sehr häufig aus und musste ich schon sehr viel ersetzen. Da die meisten PC-Benutzer eher backup-"faul" sind, steht häufig das Problem der Datenrettung an. Im Glücksfall lässt sich die Platte mit "dd" ab einem Livesystem-Linux sektorenweise übertragen (conv=noerror,sync als Parameter und möglichst kleine Blockgrösse [bs] -> dauert bei heutigen zig hundert GB grossen Platten übrigens schnell einmal 2-3 Tage und länger rund um die Uhr!) wobei aber fast immer einige Sektoren unauslesbar sind (nach Murphys Gesetz nicht selten einer Datei wie SYSTEM.DAT der Registry zugewiesen!).

Im Pechsfall bleibt mir dann nichts anderes übrig als den Vorschlag für den Versand an eine Datenrettungsfirma zu machen, so dass der Betroffene halt abwägen muss, ob ihm die Daten den Aufwand (bewegt sich schnell einmal bei mehreren Tausend Euro herum) wert sind oder nicht.

Ich selber habe alle meine in dem Sinn wichtigen Daten auf RAID-Systemen gespeichert, wo defekte Festplatten dank Fehlertoleranz wie Glühbirnen ausgetauscht werden können. Zusätzlich läuft noch jede Nacht eine Bandsicherung (4mm-DAT-Streamer an SCSI-Bus), wo die Bänder jeweils in einem Banktresor eingelagert werden.
--
Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net
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006
26.08.2011, 22:24 Uhr
Aqua

Avatar von Aqua

http://cgi.ebay.at/Seagate-ST3160215ACE-160GB-IDE-3-5-Festplatte-7200-NEU-/230643305286?pt=DE_Elektronik_Computer_Computer_Festplatten&hash=item35b3698b46

http://cgi.ebay.at/Samsung-Spinpoint-IDE-HM160HC-Festplatte-160GB-2-5-/120767955516?pt=DE_Elektronik_Computer_Computer_Festplatten&hash=item1c1e54c23c
--
Hobby Mechatroniker und Sience Insider

Dieser Post wurde am 26.08.2011 um 22:26 Uhr von Aqua editiert.
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007
26.08.2011, 22:28 Uhr
exp-soft
Moderator
Avatar von exp-soft

Lach Sterben tun bei mir nur die scheiss Western Digital HDD's am Laufenden band.

Und natürlich jene HDD die bei mir als C Fungiert die arbeitet am meisten und da HDD's egal ob MFM / IDE / oder SATA dem natürlichen verschliess unterliegen da Mechanisch sterben sie so oder so mit der Zeit mal wobei meine Maxtor 8 GB Ide echt immer noch ohne Fehler rennt, ist aber auch nur ne D: HDD für Daten

edit: Wobei ich sagen muss in letzter Zeit sterben bei mir eher die 2,5" IDE hdd's als die 3,5" IDE's tja scheiss wärme stau sach ich nur.
--
DOS-History

Dieser Post wurde am 26.08.2011 um 22:29 Uhr von exp-soft editiert.
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008
26.08.2011, 22:58 Uhr
Aqua

Avatar von Aqua

Apropos 8GB Festplatten:

Die kriegt man auch noch ohne Probleme...

http://shop.ebay.at/?_from=R40&_trksid=m570&_nkw=8%2C4+GB+IDE&_sacat=See-All-Categories

Also für die etwas älteren "Lieblinge" mit max 8,4 GB pro IDE Kanal Support..
--
Hobby Mechatroniker und Sience Insider

Dieser Post wurde am 26.08.2011 um 23:03 Uhr von Aqua editiert.
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009
27.08.2011, 00:25 Uhr
exp-soft
Moderator
Avatar von exp-soft

Joa Wobei rund 20€ für 8GB -gg- schon ne Hausnummer sind
--
DOS-History
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010
27.08.2011, 01:40 Uhr
Aqua

Avatar von Aqua

Andererseits:
In einem Laden kriegt man die ja nicht mehr.
Wenn jemand seinen heute dienstältesten PC liebt, so wie ich meinen Sockel 3 -g- kauft man es schon.
Aber gut, nicht jeder "missbraucht" auch 32GB CF Karten als Pcmcia Ata Datenträger - pro Stück um etwa 70€, so wie ich bei einem Sockel 3.

Mir ging übrigens erst eine einzige Hdd kaputt.
Nämlich eine 100MB Quantum - 1995 um viel Geld gebraucht gekauft - 1997 mit ersten Sektorenfehlern die sich dann schnell vermehrten.
Die steckte damals noch in meinem 386-25DX+387.
--
Hobby Mechatroniker und Sience Insider

Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 01:42 Uhr von Aqua editiert.
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011
27.08.2011, 11:43 Uhr
fire-phoenix-fire




Zitat:
exp-soft postete
Joa Wobei rund 20€ für 8GB -gg- schon ne Hausnummer sind

eben genau beim Preis sehe ich ein Stück weit auch den Haken -.-

ich habe mir für 54€ eine 2TB-Platte zugelegt und solange man nur Schüler/Student ist, sind 20-30€ für eine ältere Festplatte....naja, nicht so toll?!

die CF-Karten-Lösung halte ich aber auch nicht für schlecht, denn zumindest wenn es keine mit mini-Festplatte ist, haben die kaum/keinen Verschleiß. Eben wie SSDs

Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 11:44 Uhr von fire-phoenix-fire editiert.
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012
27.08.2011, 11:45 Uhr
commander_keen

Avatar von commander_keen

Ich kauf doch keine 8GB-Platten zu horrenden Preisen, nur weil das Bord nur 8GB kann. Da wird 'ne 20GB-Platte reingestopft und feddich. ;-P
Ebenso mein K6-2-System, dass nur bis 32GB klarkommt: 40 oder 80GB rein und damit hat sich der Lack. Der Rest bleibt eben ungenutzt, die Platten braucht man doch sowieso für nix anderes mehr und bevor man Geld ausgibt... ;-)

Aus eigenem Bestand ist bei mir auch erst eine Quantum Bigfoot (4GB) gestorben. Die ganzen "DeathStars" und eine Seagate, die starben, kamen mir zugeflogen.

Hab seit der 80GB-Ära vornehmlich Samsung-Platten im Einsatz, waren immer zuverlässig, leise und meistens günstig im Vergleich.
--
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Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 11:48 Uhr von commander_keen editiert.
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013
27.08.2011, 11:49 Uhr
fire-phoenix-fire



ja, das mach ich mit meinem Pentium3 auch, von der 200GB Platte nutz ich einfach nur 30GB, Datenverlust hat man da nicht zu erwarten, oder?

wobei das auch kurios ist, mit win95 (oder wars das Bios?) werden nur ~30GB erkannt, unter win2000 dagegen werden ~130GB erkannt (die richtige Größe von 200GB wird nirgends erkannt)
derzeit nutze ich eh nur die ersten 30GB (war mir zu riskannt mehr zu benutzen, wenn das BIOS bzw. andere OS das nicht mehr erkennen )

(PS: Das "Problem" mit zu großen Platten wird durch den IDE to Sata-Adapter natürlich auch nicht gelöst)

Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 11:51 Uhr von fire-phoenix-fire editiert.
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014
27.08.2011, 13:18 Uhr
DosAmp
Administrator
Avatar von DosAmp

Dass man unter Win9x/Win3.1 wie auch unter reinem DOS auf die Fähigkeiten des BIOS angewiesen ist, dürfte bekannt sein. Aktuelle Windows-NT-Versionen sollten aber durch ihre Treiber und den direkten Zugriff auf den IDE-Controller ohne Umwege übers BIOS immer die volle Kapazität erkennen. Gegebenenfalls musst du unter Windows 2000 ab Service Pack 3 (und Windows XP ab Service Pack 1) erst die 48-Bit-LBA-Unterstützung aktivieren:

http://support.microsoft.com/kb/305098/de
--
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015
27.08.2011, 13:19 Uhr
Aqua

Avatar von Aqua

Für einige Super Sockel 7 und Pentium 3 Mainboards gab's Bios Updates, die Festplatten bis 128 GB pro IDE Kanal unterstützen.
Ich würde deshalb mal nachsehen, ob es für dein Mainboard auch ein Bios Update gibt.

Weil: Dein aktuelles Bios scheint noch der 32 GB Begrenzung zu unterliegen.
In deinem Fall hast du Glück, dass der P3 mit der 200 GB Platte überhaupt startet.
Es gab nämlich einige Fälle, wo mit Festplatten über 32 GB der Wurm drinn war - sprich der Rechner blieb beim Bios stecken.
(z.B. das Gigabyte BX440 Slot Mainbord war so ein Fall, wo erst ein Bios Update Abhilfe schaffte).
--
Hobby Mechatroniker und Sience Insider

Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 13:48 Uhr von Aqua editiert.
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016
27.08.2011, 16:00 Uhr
fire-phoenix-fire




Zitat:
Aqua postete
Für einige Super Sockel 7 und Pentium 3 Mainboards gab's Bios Updates, die Festplatten bis 128 GB pro IDE Kanal unterstützen.
Ich würde deshalb mal nachsehen, ob es für dein Mainboard auch ein Bios Update gibt.

Weil: Dein aktuelles Bios scheint noch der 32 GB Begrenzung zu unterliegen.
In deinem Fall hast du Glück, dass der P3 mit der 200 GB Platte überhaupt startet.
Es gab nämlich einige Fälle, wo mit Festplatten über 32 GB der Wurm drinn war - sprich der Rechner blieb beim Bios stecken.
(z.B. das Gigabyte BX440 Slot Mainbord war so ein Fall, wo erst ein Bios Update Abhilfe schaffte).

Neustes Bios ist drauf (Motherboardhersteller gibts heute als solchen nicht mehr )
hm, hab nochmal nachgesehen...da steht im Bios was von "size: 136" ob das wohl für die GB steht?
dann war's fdisk von win9x oder ein anderes Tool, dass nur ~30GB gecheckt hat.

danke DosAmp, genau das wars jetzt wird die Platte als 187GB in w2k erkannt, das passt
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017
27.08.2011, 18:57 Uhr
Aqua

Avatar von Aqua

Schon möglich, weil beispielsweise das originale Fdisk von Win98SE maximal 64 GB Grösse erkennt.

Erst mit dem Fdisk Update Fix für Win98SE geht's auch darüber.
(Ist übrigens auch beim SP2.1d für Win98SE bzw in WinME inkludiert).
--
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Dieser Post wurde am 27.08.2011 um 18:58 Uhr von Aqua editiert.
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018
27.08.2011, 19:52 Uhr
dreael

Avatar von dreael


Zitat:
exp-soft postete
Lach Sterben tun bei mir nur die scheiss Western Digital HDD's am Laufenden band.

Erfahrung von mir: Ausfälle gibt es bei eigentlich jedem Fabrikat, d.h. kein Hersteller ist speziell besser oder schlechter gegenüber seiner Konkurrenz. Unterschiede gibt aber ansonsten beim Support (Stichwort Firmware-Update + Diagnosetool). So besitzen beispielsweise Seagate-Festplatten mit SeaTools eine recht hohe Erfolgsquote, dass die fehlerhaften Sektoren wiederhergestellt werden können. Umgekehrt bietet Toshiba kein Diagnose-Utility an.


Zitat:
exp-soft postete
Wobei ich sagen muss in letzter Zeit sterben bei mir eher die 2,5" IDE hdd's als die 3,5" IDE's tja scheiss wärme stau sach ich nur.

Bekanntes Problem bei der Notebook-Technik generell, weil hohe Packdichte (Leistung auf engstem Raum). Geeignetes Gegenmittel aber: Cooling Pad (schon etliche Mal verkauft und selber im Einsatz).


Zitat:
Aqua postete
Für einige Super Sockel 7 und Pentium 3 Mainboards gab's Bios Updates, die Festplatten bis 128 GB pro IDE Kanal unterstützen.
Ich würde deshalb mal nachsehen, ob es für dein Mainboard auch ein Bios Update gibt.

Weil: Dein aktuelles Bios scheint noch der 32 GB Begrenzung zu unterliegen.
In deinem Fall hast du Glück, dass der P3 mit der 200 GB Platte überhaupt startet.
Es gab nämlich einige Fälle, wo mit Festplatten über 32 GB der Wurm drinn war - sprich der Rechner blieb beim Bios stecken.

An dieser Stelle sei auf das Large Disk Howto für Linux verwiesen:

http://tldp.org/HOWTO/Large-Disk-HOWTO-4.html

=> zeigt so ziemlich sämtliche bekannten technischen Grössenbeschränkungen von Festplatten in der inzwischen 30-jährigen PC-Geschichte auf.
--
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019
28.08.2011, 07:58 Uhr
exp-soft
Moderator
Avatar von exp-soft


Zitat:
dreael postete

Zitat:
exp-soft postete
Lach Sterben tun bei mir nur die scheiss Western Digital HDD's am Laufenden band.

Erfahrung von mir: Ausfälle gibt es bei eigentlich jedem Fabrikat, d.h. kein Hersteller ist speziell besser oder schlechter gegenüber seiner Konkurrenz. Unterschiede gibt aber ansonsten beim Support (Stichwort Firmware-Update + Diagnosetool). So besitzen beispielsweise Seagate-Festplatten mit SeaTools eine recht hohe Erfolgsquote, dass die fehlerhaften Sektoren wiederhergestellt werden können. Umgekehrt bietet Toshiba kein Diagnose-Utility an.

Das ist Richtig, die gibt es bei jedem Hersteller, hab eine Excelstore HDD hier wo 90% der User sagen die Taugen nichts die Sterben am laufenden Band. meine tuts heute noch. Aber ich hab bestimmt schon über 100 WD's verschiedene größen gehabt alles ab 10 GB aufwärts ist über kurz oder lang gestorben, so einen Verschliess an HDD's wie bei WD's hatte ich noch bei keinem anderen Hersteller erlebt.

Ich Persönlich fahre seit Jahren mit Maxtor / Segate und Samsung Festplatten ganz gut.

Achja und zur 2,5" IDE joa nen Coolingpad ist zwar nützlich wobei beim Acer Travelmate 240 is die HDD echt dumm angebracht der Akku sitzt vorne vor kopf, den Zieh ich raus und dahinter kann ich dann die HDD rausziehn sie Sitzt mittig im gerät quasi und recht nah beim Prozessor das haben die da recht blöd gelöst wie ich finde.

mfg.
--
DOS-History
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