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02.02.2011, 14:02 Uhr
~ChrisKuhli
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Hallo!
Da ich mittlerweile sowohl Turbo Pascal (reine DOS-Fassung) BP7 (DOS DPMI Win16) Delphi1 habe...
Ein zukünftiges Mini-nLite für Win16 wird kommen. Win32s evtl aber auch falls sinnvoll als Basis dafür. Es wird mit *allen*zukünftigen CKTOOL - Fassungen mitgeliefert.
Die mit Borland Pascal 7.0 komplierte Applikation Win16 könnte einen Fat-Stub angeklebt bekommen. Da aber ein Stub eine Maximalgröße hat wäre jener ein Ladeprogramm für ein mehr oder weniger großes DOS-Tool (ggf).
Win32s wäre evtl. sinnvoll. Nicht ganz andere Baustelle als Win3.1x, denn dieses Tool konfiguriert "3.98" also ein verbessertes Chicago mit erweiterten Optionen. Nun fragt man sich natürlich: Moment, ich habe doch noch gar kein Win32? Schau, schlau & wem: Das CK1T löst das Problem. denn warum nur *eine* .exe oder /keine/ .dll - Dateien nehmen? Die Installationshölle muss ich zwar dann immer noch umschiffen aber wozu gibt es Standards?
Außerdem: Eine Windows-Shell oder eine Eigene Spezial-Systemsteuerung (für eigene spezielle Tools) benötigt sowieso spezielle Rechte (administrativ). CK1T als Client-Software benötigt nur /möglicherweise/ Win32, nicht zwingend. Sämtliche zukünftigen CKTOOL - Varianten werden jene XML- Dateien nutzen im Format von CK1T um Windows zu verändern. CK1T unterstützt *sicher* Win3.1x im erwiterten Modus für 386er (Die Erweiterung auf Chicago ist selbstverständlich optional). Das Programm soll auch Installationen erstellen oder automatisieren.
Im Blog CK1T CK2L CK3M ist unregelmäßig neues zu finden!
Gruß, Chris Dieser Post wurde am 19.07.2011 um 04:39 Uhr von ChrisKuhli editiert. |